Dann folgt die Vorstellung eines neuen und hochaktuellen, in der Bevölkerung weit verbreiteten Risikofaktors: der Mangel an Vitamin D. Diese Substanz wird inzwischen auch Sonnenhormon genannt, da sie in Wirklichkeit kein Vitamin ist, das wir essen müssen, sondern ein Hormon, das wir selber mit Hilfe des Sonnenlichts in unserer Haut herstellen können. Dabei werden die Gründe für den Vitamin D-Mangel genauso eingehend erörtert wie die zahlreichen chronischen Krankheiten, die durch den Mangel gefördert werden.
Am Ende von Teil 2 wird ein weiterer Mangel vorgestellt, denn wir zu beklagen haben. Er bezieht sich auf die Omega-3-Fettsäuren in unserer Nahrung. Dieser Verlust, der eindeutig auf das Konto der Nahrungsmittelindustrie geht, führt im Körper zu vielfältigen Störungen, vor allem in den Zellmembranen (auch der Nervenzellen des Gehirns) und bei der Produktion von Botenstoffen.
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