MutMach-Bericht von Ulrike Kirsch
Als ich im Jahr 2007 die Diagnose Brustkrebs bekam, wusste ich, dass ich mich nicht allopathisch behandeln lassen konnte. Ich wusste, dass ich das nicht überleben würde. Also habe ich mich auf meinen eigenen Weg gemacht und mit Hilfe meines eigenen Werkzeugs – der Kinesiologie – an mir gearbeitet. Bei der Diagnostik hatte ich gespürt, was für ein großer Schmerz in meinem Knoten saß. Mir war klar, dass man den Schmerz und seine Ursachen nicht einfach herausschneiden kann. Wo würde der Schmerz bleiben? Wo kam er her?
Mein Weg hat mein Leben verändert.
Ob ich gesund bin, ist dabei nicht mehr wichtig für mich. Ich lebe und das jeden Tag lieber!
Die Langversion meiner Geschichte würde das Feld hier sprengen. Es ist ein Weg in die bedingungslose Selbstliebe, trotz all meiner inneren Konflikte und Widersprüche. Es ist die Akzeptanz der Polarität auch in mir. Es ist die Suche nach den Segensseiten, auch den Segensseiten der Traumata. Es ist die Befreiung von Zwängen und die Freude am Leben. Es ist der Weg ins Gottvertrauen, das trägt. Es ist ein Weg zu mir und in die Freiheit!
Wer mehr wissen will, kann mich besuchen!
Ulrike Kirsch *1959
E-Mail-Adresse: ulrike-kirsch-hp@t-online.de
Telefon: 02332-554868
Datum der Diagnose: 10. September 2007
Diagnose: Brustkrebs
Diagnose im weiteren Verlauf: keine
Stand der Diagnose heute: Es geht mir gut
Stichpunkte der Maßnahmen und Heilverfahren: Kinesiologie (ich bin selber Heilpraktikerin)
Aufstellungsarbeiten
Traumatherapie SE
Homöopathie
Ernährung nach Anthony William
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